Die Gründung
HWS-Labortechnik wurde 1952 in Mainz gegründet. Sie ging hervor aus einem in Thüringen ansässigen Unternehmen.
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HWS-Labortechnik wurde 1952 in Mainz gegründet. Sie ging hervor aus einem in Thüringen ansässigen Unternehmen.
Ziel war die Entwicklung und Produktion von Laborgeräten aus Glas. Qualität und Kundenservice ist ein Hauptanliegen des Unternehmens. So konnten im Aufschwung der Nachkriegszeit große Marktanteile gewonnen werden. Im Jahr 1960 wurde ein neues Fabrikgebäude bezogen, das bereits 10 Jahre später durch neue, größere Fabrikationsanlagen, nahe der Universität ersetzt werden mußte. Nun waren alle Voraussetzungen geschaffen, zusätzlich zu dem Kerngeschäft “Laborglas” auch in den Bereichen “Laborelektronik” und “Labormechanik” neue Impulse zu setzen. Der konsequente Ausbau der Glasapparatefertigung schuf die Grundlage dafür, auch die Herstellung schwierigster Geräte durchzuführen, um den gestiegenen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Überwog in der Anfangsphase noch die Produktion von Gebrauchsartikeln aus Glas in großer Stückzahl, sah man sich bald der Notwendigkeit gegenübergestellt, auch Kleinserien und Sonderanfertigung zu berücksichtigen.
Ein weiterer, richtungsweisender Schritt war die Entwickung und Fertigung von Planschliffgeräten, die die bis dahin üblichen Rundkolben ablösen sollten. Materialübergreifend wurde ein Konzept entwickelt, das durch ein System kombinierbarer Bauteile dem Anwender größtmöglichen Spielraum bei der Zusammenstellung der von ihm benötigten Anlagen einräumte.
Auf dem Sektor der Laborelektronik wurden in enger Zusammenarbeit mit der Großchemie neue Regler und Regelsysteme entwickelt und produziert. Dabei wurde besonderer Wert auf die eigenständige Entwicklung von Geräten mit zum Teil neuen Techniken gelegt. So entstanden u.a. ein neuartiges Schmelzpunkt- und ein Schadstoffbestimmungsgerät, ein mikroprozessorgesteuerter Temperaturregler und pneumatische Steuerungssysteme für Bodenablaufventile etc. 1984 wurde der Bereich “Apparaturen für die Biotechnologie” in das Fertigungsprogramm aufgenommen. Intensive Forschungs- und Entwicklungstätigkeit, unterstützt durch ein Forschungsprojekt führten zu einer Abrundung der Produktpalette Biotechnologie.
Zum Kundenkreis gehören neben den über den Fachhandel betreuten Firmen auch die Großchemie, sowie wissenschaftliche Institute und Einrichtungen. Die Aktivitäten des Unternehmens sind ausgerichtet auf die Erfordernisse der allgemeinen Chemie, der pharmazeutischen, biochemischen und Lebensmittelindustrie, sowie der Produzenten von Kunststoffen und Lacken.
Das Tätigkeitsspektrum umfaßt die Planung und Produktion von Reaktionsgefäßen, Destillationsanlagen, Pumpen, Meß- und Regeltechnik, Pneumatikteilen und Zubehörteilen aus Borosilikatglas, Edelstahl, Metall, PTFE und anderen Kunststoffen oder Sondermetallen.
Der Vertrieb in Deutschland erfolgt neben einigen Direktkontakten vorwiegend über den Laborfachhandel. Im europäischen und außereuropäischen Ausland können unsere Produkte über Laborfachhändler bzw. Fachfirmen vor Ort bezogen werden. In der Schweiz, Groß-Britannien, Belgien, Frankreich, Finnland, Italien, Türkei, Taiwan, Korea und Israel handelt es sich hierbei um Vertretungen mit Exclusivvertretungsrecht. Selbstverständlich steht Ihnen bei Fragen oder Problemen unser Mitarbeiterteam in Mainz jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.